Dreidimensionale Ultraschallbildgebung

Zu den Grundprinzipien der dreidimensionalen (3D) Ultraschallbildgebung gehören hauptsächlich die dreidimensionale geometrische Kompositionsmethode, die Leistungskonturextraktionsmethode und die Voxelmodellmethode. Der grundlegende Schritt der 3D-Ultraschallbildgebung besteht darin, mithilfe einer zweidimensionalen Ultraschallbildsonde eine Reihe von 2D-Bildern in einer bestimmten räumlichen Reihenfolge zu sammeln und diese in der 3D-Rekonstruktions-Workstation zu speichern. Der Computer führt eine räumliche Positionierung der erfassten 2D-Bilder nach einer bestimmten Regel durch und vergleicht die Bilder. Bilden Sie die Lücke zwischen benachbarten Abschnitten ab. 2/12 Die Elemente werden ergänzt und geglättet, um eine 3D-Datenbank zu bilden. Dies ist die Nachbearbeitung des Bildes. Anschließend wird der interessierende Bereich abgegrenzt, eine 3D-Rekonstruktion wird über den Computer durchgeführt Das rekonstruierte 3D-Bild wird auf dem Computerbildschirm angezeigt. Die 3D-Ultraschallbildgebungstechnologie umfasst Datenerfassung, dreidimensionale Bildrekonstruktion und dreidimensionale Bildanzeige. Baum und Greewood schlugen das Konzept des 3D-Ultraschalls erstmals 1961 vor, doch die Entwicklung verlief in den folgenden 30 Jahren relativ langsam. In den letzten zehn Jahren hat sich die 3D-Ultraschallbildgebungstechnologie mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Computertechnologie und der Ultraschallbildgebungstechnologie von der experimentellen Forschungsphase zur klinischen Anwendungsphase entwickelt [2], die in (1) statisches 3D: Sammeln unterteilt werden kann Erstellen Sie eine bestimmte Anzahl von 2D-Bildern und erstellen Sie dann 3D-Gruppenbilder. Anschließend erstellen Sie verschiedene 3D-Anzeigen, die in 3D-Organparenchym und 3D-Blutgefäßflusskanäle unterteilt sind. (2)Dynamisch